Der Internet-Dienst politik-digital.de hat mich gefragt, was ich davon halte, dass Bundeskanzlerin Merkel auf dem Videokanal YouTube Bürgerfragen beantwortet hat. Meines Erachtens sind Politiker, die den Bürgerdialog nur auf einem Kanal führen, ebenso falsch beraten wie diejenigen, die einen möglichen Kommunikationsweg auslassen. Deshalb war Angela Merkel gut beraten, jetzt auch Präsens bei YouTube zu zeigen.
Archive for Dezember 2011
Merkel bei YouTube
Posted by Stephan Eisel - 15. Dezember 2011
Posted in Politik im Netz, Uncategorized | Verschlagwortet mit: Merkel, Politische Kommunikation, YouTube | Leave a Comment »
Die Selbstüberschätzung politischer Internet-Utopien
Posted by Stephan Eisel - 12. Dezember 2011
Posted in Internet-Buch, Mythos Internet, Plebiszitäre Versuchung, Politik im Netz | Verschlagwortet mit: Demokratie, Elektronische Stimmabgabe, Internet, politik im netz, Politische Mobilisierung, Technologieaffinität, Wählerpotentiale | 10 Comments »
Piraten schärfen linkes Protestprofil
Posted by Stephan Eisel - 5. Dezember 2011
Posted in Piratenpartei | Verschlagwortet mit: BPT11, BPT112, Drogenfreigabe, Grundeinkommen, Piraten, Protestpartei | 31 Comments »
Web 2.0 im Kreuzfeuer
Posted by Stephan Eisel - 3. Dezember 2011
Bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Akademien habe ich in Stuttgart an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. der Veranstalter hat bei Youtube einen Zusammenschnitt der wichtigsten Passagen eingestellt, den Sie sich hier anschauen können.
Posted in Mythos Internet, Politik im Netz, Wertefundament freiheitliche Demokratie | Verschlagwortet mit: Internet, partizipation, politik im netz, web2.0 | Leave a Comment »
Löschen und Sperren sind keine Alternativen
Posted by Stephan Eisel - 1. Dezember 2011
Was in der freiheitlichen Demokratie offline verboten ist, kann nicht online erlaubt werden. Dabei ist es für demokratische Staaten ebenso legitim, entsprechende Internetseiten generell zu löschen wie sie bis zur möglichen Löschung zu sperren. Wo es um die Durchsetzung des Rechts geht, sind Löschen und Sperren keine Alternativen, sondern ergänzen einander. Deshalb halte ich es für falsch, dass der Deutsche Bundestag am 1. Dezember 2011 das sog. „Zugangserschwerungsgesetz“ aufgehoben hat, das 2009 im Zusammenhang mit kinderpornografischen Angeboten im Netz beschlossen worden war.
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